So trotzt man dem Herbst: mit der Kürbissuppe [Blogger-Spezial]

Regen, Wind, Kälte: der Herbst ist spürbar da. Aber mit ihm auch eine meiner Lieblingsgemüsesorten: der Kürbis. Und weil ich im Herbst so gut wie immer ausgefroren bin, stelle ich euch heute mein liebstes Wärmrezept vor. Ich liebe es, wenn ich nach Hause komme und eine leckere Kürbissuppe wartet auf mich. Die kann man auch so praktisch vorkochen, und immer wenn man mit triefender Nase und kalten Händen nach Hause kommt, aufwärmen.

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Meine liebe Blogger-Kollegin Diana von dianafoodblog und ich haben uns deshalb überlegt, ein kleines Kürbissuppen-Spezial für euch zu machen. Jeder von uns hat eine leckere Suppe gekocht. Mein Rezept findet ihr hier unten und Dianas köstliches Rezept findet ihr unter dem Link hier.

Bei uns im Garten war letzte Woche so viel Butternusskürbis erntebereit, dass ich kurzerhand aus einem eine Suppe gemacht habe. Eigentlich ist das ein Rezept aus der Schule, und eigentlich macht man es mit Hokkaido-Kürbis, aber ihr werdet sehen, es wird auch mit Butternusskürbis extrem lecker.

Zutaten:

  • 1 mittelgroßer Butternusskürbis
  • 1 Zehe Knoblauch
  • Je nach Größe 2 kleine oder 1 große Zwiebel
  • 3 Suppenwürfel
  • 1,5 Liter Wasser
  • Und wer möchte kann noch zum Garnieren einige Scheiben gebratenen Speck dazugeben

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Erst geht es ans Schneiden. Schneidet also die Zwiebel in kleine Würfelchen und bratet ihn in etwas Öl in einem großen Topf an. Dann die Knoblauchzehe zerdrücken und ebenfalls im Topf anbraten. Den Kürbis in der Zwischenzeit schälen, entkernen und in ca. 3 cm große Würfel schneiden. Die gebratene Zwiebel-Knoblauch-Mischung mit 1,5 Liter Wasser ablöschen. Sobald das Wasser kocht, könnt ihr die Suppenwürfel hinein bröckeln. Zum Schluss kommt der gewürfelte Kürbis in den Topf. Alles darf dann gemeinsam ungefähr eine halbe Stunde auf mittlerer Hitze vor sich hin köcheln. Ihr könnt eventuell ab und zu umrühren. Zum Schluss wird der Kürbis püriert. Beim Servieren sind euch keine Grenzen gesetzt: entweder ihr serviert sie einfach so lecker wie sie ist, oder ihr garniert sie noch mit Kürbiskernen, Kernöl, Schlagobers, oder so wie wir mit gebratenem Speck. Wie auch immer ihr eure Kreativität auslebt, herrlich wärmend ist eure Suppe auf jeden Fall.

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Und wer jetzt immer noch nicht genug Kürbis hat, der findet hier ein paar Kürbis-Film-Tipps.

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