Darf ich euch meinen neuen Nio vorstellen? Nio, das ist mein neuer Stempel, der individuelle Motive stempelt. Ich liebe ja Stempel sowieso, aber mit selbst gestalteten Motiven noch mehr. Heute erzähle ich euch von meinem Test. Außerdem habt ihr die Möglichkeit euren eigenen Nio zu gewinnen.
Das Konzept von Nio ist ganz einfach: ihr braucht einen Stempel, ein Stempelkissen und ein Motiv. Stempelkissen und Motiv sind auswechselbar, sodass man mit dem Stempel unzählige Farben und Muster stempeln kann. Den gesamten Zubehör seht ihr auf der Homepage von Nio aufgelistet. Es gibt 10 verschiedene Stempelkissenfarben (meine Farbe heißt soft pink) und zwei Arten von Motiven. Entweder ihr sucht euch ein bereits vorgefertigtes Motiv aus, so wie mein Stempel auf dem Bild. Oder ihr erstellt euren individuellen Stempel. Bei jedem Nio ist ein Code dabei, mit dem man sein persönliches Motiv erstellen kann.
(Auf den Bildern seht ihr übrigens gebrannte Mandeln mit Joghurt und Honig. Das Rezept zu den gebrannten Mandeln findet ihr hier)
Die Möglichkeit, einen individuellen Stempel zu erstellen, finde ich besonders toll. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: entweder ihr wählt ein Motiv zu einem vorgefertigten Thema und personalisiert dieses oder ihr ladet eure eigene Datei hoch. Bei den Themen könnt ihr wählen zwischen Liebe & Hochzeit, Geburt & Taufe, Kommunion & Konfirmation, Schule & Uni, Küche & Kochen und Feiern & Schenken. Bei Liebe & Hochzeit zum Beispiel könnt ihr dann Namen und Datum eingeben und schon habt ihr euren persönlichen Hochzeitsstempel. Wenn ich einmal heirate, werde ich mir definitiv so einen für die Einladungskarten bestellen.
Ich habe mich jetzt jedoch für ein ganz eigenes Motiv entschieden. Auf der Verpackung von meinem Nio stand, dass innerhalb von 48 Stunden mein Motiv unterwegs ist. Leider ist bis jetzt über eine Woche vergangen und mein Motiv ist immer noch nicht da. Deswegen kann ich es euch auch leider noch nicht zeigen. (Ich hol das aber bestimmt auf Instagram nach!)
Beim Konfigurieren eures eigenen Motivs könnt ihr auch schon sehen, wie das Motiv in eurer Wunschfarbe gestempelt aussieht. Das Stempeln in Natura geht dann ganz einfach, da das Stempelkissen im Stempel integriert ist. Laut Verpackung kann ich mein Motiv 3000 Mal stempeln bevor die Farbe ausgeht. Das Motiv ist übrigens 4 cm groß.
Wer möchte, kann sich auf der Homepage bereits ein bisschen mit seinem Wunschmotiv spielen. Dafür gibt es den Code my-nio, mit dem ihr einfach sehen könnt, wie euer Motiv aussehen würde. Zum Bestellen braucht ihr einen gültigen Code, den ihr entweder im Stempel findet oder bei eurem Bastel-Händler kaufen könnt.
Insgesamt finde ich das Konzept super, weil man nur einen Stempel braucht, aber viele verschiedene Motive stempeln kann. Das rechtfertigt auch fast den doch relativ hohen Preis: ein Nio kostet knapp 40 Euro, Zubehör wie Stempelkissen oder Motive gibt’s ab 7 Euro.
Gewinnspiel
Weil ich gestern Geburtstag hatte und selbst so viele Geschenke bekommen habe, möchte ich jemandem von euch auch ein Geschenk machen. Ich verlose ein Nio-Starterset unter allen Gewinnspielteilnehmern. Wie ihr mitmachen könnt? Ganz einfach:
Schreibt mir eine Nachricht an bianca.kreatur@gmail.com, warum ihr gerne gewinnen möchtet und wofür ihr euren persönlichen Stempel nutzen würdet, folgt meinem Blog per Mail und wartet, bis am Freitag, 17.11. bekanntgeben wird, wer gewonnen hat.
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt ist jeder oder jede, die mir an bianca.kreatur@gmail.com eine Nachricht schreibt und meinem Blog per Mail folgt. Teilnahmeschluss ist Freitag, 17. November 2017 um 20 Uhr. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird per Mail benachrichtigt.
Die Auslosung des Gewinners/der Gewinnerin liegt in der Hand von Bianca Petz, Betreiberin und Inhaberin des Blogs KREA[tiv*kul]TUR. Die Teilnahme ist kostenlos. Fragen bezüglich des Gewinnspiels bitte an bianca.kreatur@gmail.com. Der Gewinn wurde von Nio by royalposthumus zur Verfügung gestellt und wird auch von der Firma an den Gewinner oder die Gewinnerin verschickt. Barablöse ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
(PR-Sample)
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